Vier Schüler:innen des 13. Jahrgangs debattierten am 24.10.2024 im Rahmen der Hannah Arendt-Tage in der Villa Seligmann darüber, ob Kommunikation noch gelingen kann, wenn wir uns nicht mehr von Angesicht zu Angesicht gegenübersitzen.
Digitale Medien bieten uns unendliche Möglichkeiten der demokratischen Teilhabe. Sie geben uns die Freiheit, aktiv am Diskurs teilzunehmen, und eröffnen nie zuvor dagewesene Informationsmöglichkeiten. Auf der anderen Seite dienen sie aber auch als Plattform subjektiver Meinungsmache. Darüber, was passiert, wenn „eine Meinung haben“ ohne „Meinung bilden“ einhergeht, setzten sich unsere vier Debattant:innen bei einem spannenden Meinungsaustausch vor einer beeindruckenden Kulisse auseinander.
Ein Bericht über den Abend und ein Interview mit den Debattant:innen ist beim Deutschlandfunk zu finden.