E erleben, entdecken, erfahren, Exkursionen, erkunden
R reisen, rechnen, recherchieren, Raumanalyse
Ddeuten, demonstrieren, Deutschland
KKilometer, Kilimandscharo, Klimazonen, Kartenanalyse, Kartenerstellung
UUnterwasserwelten, Umland, Urbanität, Umweltbildung
NNiederschlag, Nullmeridian, Normalnull, Nebenflüsse, Nachhaltigkeit
DDürre, Denkanstöße, Daseinsgrundfunktionen
EExperimente, Ebbe, entwickeln

…diese Dinge und noch viele mehr beinhaltet die Geographie, die in der Schule im Fach Erdkunde unterrichtet wird. Das Wort Geographie kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „Beschreibung der Erde“. Und genau das machen wir – wir lernen, wie Menschen in anderen Ländern und Regionen der Erde leben, wir betrachten Einzelelemente der Landschaften wie Vulkane und deren Entstehung, Flüsse, Seen oder das Klima und seine Veränderung. Zudem besteht ein großer Teil des Unterrichts daraus zu erfahren, wie wir Menschen die Natur nutzen und verändern, indem wir Städte und Straßen bauen oder Landwirtschaft betreiben. Darüber hinaus entwickeln wir Lösungsmöglichkeiten, wie wir verantwortungsvoll mit unserem Planeten umgehen müssen, damit auch die zukünftigen Generationen gut auf der Erde leben können. Denn kein anderes Unterrichtsfach ist so stark mit dem Nachhaltigkeitsgedanken verankert und verbindet die Ökologie mit der Ökonomie und dem Sozialen.

Das Fach Erdkunde hilft euch die in den Medien viel diskutierten Herausforderungen wie den Klimawandel, die erneuerbaren Energien, die Ausbeutung natürlicher Rohstoffe, die Migration, Armut und die Ausbreitung von Städten besser zu verstehen.

Darüber hinaus lernen wir Arbeitstechniken kennen, um die nötigen Informationen zu erlangen, z.B. durch die Arbeit mit dem Atlas oder durch die Erstellung eigener Karten. Bei Exkursionen zu Bauernhöfen oder zum Klimahaus in Bremerhaven schauen wir uns Inhalte aus dem Unterricht direkt vor Ort an und können es aktiv begreifen und erleben. Im Abitur kann das Fach Erdkunde an der  Helene-LangeSchule als Prüfungsfach auf erhöhtem und grundlegendem Anforderungsniveau gewählt werden.

Bewertungsgrundlagen

  • 1 Klassenarbeit pro Halbjahr
  • schriftlich (1/3), mündlich (2/3)

Benotungsschlüssel für die Bewertung von Klassenarbeiten bezogen auf den Prozentsatz der erreichbaren Rohpunkte

  • 1 ab 89%
  • 2 ab 76%
  • 3 ab 63%
  • 4 ab 50%
  • 5 ab 25%
  • 6 <25%
  • 1 Klausur pro Halbjahr
  • schriftlich (1/3), mündlich (2/3)
  • Semester mit 2 Klausuren und Klausur unter Abiturbedingungen: schriftlich (40%), mündlich (60%)
  • ansonsten: schriftlich (1/3), mündlich (2/3)
  • Beiträge zum Unterrichtsgespräch (dabei sind sowohl die Qualität als auch die Quantität zu berücksichtigen)
  • Kurze schriftliche Leistungskontrollen (Tests)
  • Mündliche Überprüfungen
  • Unterrichtsdokumentationen (z.B. Protokoll, Mappe, Heft, Portfolio)
  • Das Vorliegen von Dokumentationen der häuslichen Nach- und Vorbereitung und von Wiederholungsaufgaben
  • Die Anwendung fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen (z.B. Kartierung)
  • Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten sowie deren Darstellung und Präsentationen
  • der Umgang mit Medien und anderen spezifischen Hilfsmitteln
  • freie Leistungsvergleiche wie Schülerwettbewerbe

Schuleigener Arbeitsplan Erdkunde